Fremdenverkehr

Die Landschaft um den Döbraberg ist in der warmen Jahreszeit ein ideales Wandergebiet. Bei guter Sicht bietet sich vom Döbraberg (795 m) aus eine herrliche Rundumsicht über Fichtelgebirge, Erzgebirge, Thüringer Wald und den Frankenwald.

Im Winter bietet der Döbraberg drei gespurte Loipen (Loipenbericht).

Der Berg selbst ist Teil der Wasserscheide Elbe - Rhein. Die Bäche östlich des Döbraberges (Culmitzbach, Döbrabach, Thronbach) münden in die Selbitz, die über die Saale die Elbe erreicht. Nach Westen führt der Döbraberg sein Wasser der Wilden Rodach zu, die es über den Main in den Rhein gelangen lässt. Beim Abstieg vom Döbraberg nach Westen in Richtung Dorschenmühle überwindet man fast 300 Höhenmeter, während der Abfall nach Osten hin fast unmerklich geschieht.

Geologisch verdankt der Döbraberg seine herausragende Stellung seiner Kappe aus hartem Kieselschiefer (Lydit), der aus dem Silur (440 - 405 Mill. Jahre) stammt. Er gilt als Härtling, der der Verwitterung besonders widerstand. Darunter findet man den Döbrasandstein aus dem Ordovizium (500 - 440 Mill. Jahre). Die übrige Fankenwaldhochfläche erreicht nur etwa 600 m.

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