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Orkan Kyrill: 18./19. Januar 2007

Die Folgen: Teil 1
Die Folgen: Teil 2

Der Orkan Kyrill tobte sich in der Nacht vom 18. auf den 19. Januar 2007 auch am Döbraberg aus.
Kaum ein Gebäude im Wald blieb unbeschädigt.
Der Blick vom Prinz Luitpold Turm
Die Wege um den Prinz Luitpold Turm sind kaum passierbar.
Viele Bäume brachen wie Streichhölzer.
Alle Waldwege sind derzeit unpassierbar.
Erste Aufräumarbeiten.
Die Aufräumarbeiten werden Wochen dauern.
Derzeit sollte man den Wald möglichst nicht betreten!
Hier sollte die Loipe verlaufen.
Zahlreiche Bäume stehen schräg. Hier besteht höchste Gefahr!
So sieht es derzeit auf den Loipen aus.
Am Schlimmsten sind die Schäden zwischen Döbra und Rodeck.
Hier liegen ganze Waldstücke am Boden.
 
 
Aus dem Wald heraus ergeben sich ganz neue Ausblicke.
 
Die Lage ist derart chaotisch, dass Waldwege oft kaum mehr auffindbar sind.
 
 
Hier verlief einmal die Loipe in Richtung Rodeck.
 
Blickrichtung Rodeck/Hohenzorn
Viele Hektar Wald hat der Orkan gefällt.
Die Straße nach Rodeck war für viele Stunden unpassierbar.
 
Waldwege sind kaum mehr auffindbar.
Die Ortsverbindungsstraße Döbra - Rodeck
Tag 1 nach dem Sturm
 Die Folgen: Teil 2
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